Donnerstag, 6. Mai 2010



Meine Heldin der letzten Tage

Dienstag, 4. Mai 2010


Montag, 3. Mai 2010

Ein kleiner Schritt für das Internet, ein großer Schritt für mich

Salut,
mein erster Artrikel für Dorfdisco ist seit wenigen Minuten online.
Bitte lesen

Review "Ein Ausflug mit Freunden" von Egotronic

Sonntag, 2. Mai 2010

Ich Kommander, du Kommander - Telekommander im Glashaus

Am Freitag öffnete das Glashaus und das Badeschiff seine Pforten und luden mit MotorFM zum Tanz in den Mai ein. Als Headliner spielten die Electropunker Mediengruppe Telekommander und die Jungspunde von Chuckamuck.
Zu Beginn des Abends wurde auf dem Gelände bei Folk entspannt, bevor gegen 22.30h das Glashaus seine Türen öffnete und die Party mit Chuckamuck begann. Die fünf Herren spielten sich in Rage, der Sänger verlor seine Hose und lebte seinen Rockstartraum in Boxershorst. Immerwieder wurde auf die Bühne gespuckt oder im Publikum gebadet. Leider bestand der größte Teil der Anwesenden aus Pseudorockern, die andeuteten sie würden den Pogo beherrschen, aber doch unfreundlich reagierten, wenn sie ein Ellenbogen traf. Um so erfreulicher war es als die Telekommanderfans den Bereich vor der Bühne übernahmen und die Möchtegernrocker verdrängten, um den Punk zu zelebrieren.
Nach Ende des Gigs von Chuckamuck und kurzer Umbaupause verwandelte sich mit betreten der Telekommandanten das Glashaus in einen Raum aus Schweiß, wild herum springenden Menschen und Electropunk. Perfekt gingen Rave und Gesellschaftskritik in einander, sodass man kaputt aber glücklich zurück zum Badeschiff ging und auf den 1.Mai wartete.




Ein Ausflug mit Drogen, lauter Musik und ohne Politik

"Wir glühen härter vor als du Party machst", dieser leicht selbstüberschätzene Spruch passt wie die Faust aufs Auge bei Egotronic, die Wahlberliner Electro-Punk-Instution. Auf ihrem neuen "Album ein Ausflug mit Freunden", wird die Fahne der Hedonisten in die Luft gehisst und der Hörer aufgefordert einfach nur abzugehen, egal was ist, egal was kommt.
Leider verliert Egotronic bei dieser ganzen Feierei zwischen Bier, Musik, Sex und komischen Substanzen ihr einstiges politisches Image aus den Augen. Tracks wie "Raven gegen Deutschland" gehören leider der Geschichte an, nichtsdestotrotz ein Album, das sich eignet die Nacht zum Tag zu machen und dann gleich in die Afterhour zu gehen, um dann wieder weiter zu feiern

Das Album kann man nach den Klick auf den Link hören